START Hack ist einer der grössten, jährlich stattfindenden Hackathons in Europa mit Studenten von technischen Universitäten, die in einem Zeitrahmen von 35 Stunden an innovativen Projekten arbeiten. Über 400 Programmierer, Designer und Produktentwickler aus aller Welt haben am Hackathon teilgenommen, darunter waren auch Studenten der ETH Zürich, der HSG und der EPFL Lausanne.
Die Aufgaben, Projekte und Herausforderungen werden von unterschiedlichen Partnern und Start-ups zur Verfügung gestellt: Die Teilnehmer konnten aus Aufgaben von Cognizant, SBB, Deutsche Bank, Swisscom, logitech, Zühlke sowie Volvo & Bosch wählen. Der Fokus liegt auf modernen und neu entstehenden Technologien wie Blockchain, künstliche Intelligenz, augmented reality, virtual reality (AR/VR) und Internet of things. Was den START Hack von anderen Hackathons unterscheidet ist der Fokus auf die Pflege des unternehmerischen Spirits der Teilnehmer. Am START Hack werden die Teilnehmer ermutigt, über das eine Wochenende hinaus an die Zukunft zu denken. Es ist das Ziel des START Hacks, die Schweiz in Europa als technologischen Vorreiter zu positionieren, die Teilnehmer mit den komplexesten Herausforderungen und Problemstellungen zu konfrontieren und ihnen zu helfen, die kreativen und innovativen Lösungen in das reale Geschäftsleben zu transferieren.
Die Aufgabe von Bosch & Volvo war, die Lebensqualität im Bereich Personentransport durch den Einsatz von “Internet of Things (IoT)” zu verbessern. Durch die Kombination von Hardware von Bosch und Volvo sollte ein nützliches und innovatives Business Modell entstehen. Dafür waren sowohl Mitarbeiter von Bosch wie auch von Volvo vor Ort. Durch die Jury bewertet wurden folgende Punkte: Vollständigkeit, Innovation, Anwendbarkeit, Gesamtprojekt.
Das Gewinnerteam hat eine Reise zum Innovation Lab von Bosch und zum Hauptsitz von Volvo gewonnen. Wir wünschen viel Spass!