Statt Sommerferien zu machen, zeichnete Friend of Volvo Jonny Fischer seine neue SRF-Spielshow «Game of Switzerland» auf, in welcher der erfolgreiche Comedian zum ersten Mal auch den Part als Moderator und Spielleiter übernimmt.
In diesem Sommer entdeckten viele Schweizerinnen und Schweizer ihr Heimatland neu. Und sind begeistert von der Vielfältigkeit, welche die Schweiz zu bieten hat. Um helvetische Highlights geht es auch in der neuen SRF-Show «Game of Switzerland», eine Art Schnitzeljagd zu den Sehenswürdigkeiten der Schweiz. «Allerdings haben wir die grossen Sehenswürdigkeiten ausgelassen und wollten Neues entdecken. Von der Zentralschweiz geht es übers Welschland ins Wallis», erklärt Jonny Fischer, der die TV-Show diesen Sommer aufgezeichnet hat. Zum ersten Mal schlüpft der Comedian in die Rolle des Moderators: «Anfänglich war ich sehr nervös. Der grösste Unterschied ist, dass ich nicht zwingend lustig sein muss. Oft hatte ich auch die Möglichkeit, dieselbe Szene mehrfach zu drehen. Auf der Bühne hast du immer nur eine Chance.»
Bei «Game of Switzerland» treten fünf Kandidaten-Duos in vier Etappen gegeneinander an. «Jeden Abend scheidet ein Team aus, bis es nur noch ein Siegerteam gibt. Die Show ist geprägt von Sport, Ausdauer, aber auch Köpfchen ist gefragt. Am liebsten hätte ich mich selber angemeldet und mit Manu zusammen teilgenommen. Es ist so ein geiles Rennen!»
Das Rennen quer durchs Land bestreiten die Teams zu Fuss, mit dem ÖV und anderen Fortbewegungsmitteln. «Die Teilnehmer/innen waren auch mit Volvo Fahrzeugen unterwegs und hell begeistert».
Was dürfen wir erwarten? «Leider dürfen wir noch nicht zu viel verraten. Doch es lohnt sich zu gucken, weil man sich zuweilen selber wiedererkennt, oder auch wegen zwischenmenschlicher Differenzen, die in jeder Beziehung normal sind. Die Show ist unheimlich vielschichtig, sehr schnell und mit extrem vielen Emotionen (kein Auge bleibt trocken… ;).» Da freuen wir uns darauf.
Die Sendung wird am Samstag, 19. September 2020, auf SRF 1 ausgestrahlt.
Bilder: © SRF/Mirco Rederlechner