Eigentlich ist Christian Scherrer auf den Weltmeeren zuhause. Doch dieses Jahr ist alles anders. Oder wie sein neuer Volvo XC90 zum sicheren Boot im Heimathafen wurde.
Seit über 25 Jahren segelt Christian Scherrer auf den Weltmeeren um die Wette. 1994 nahm Scherrer an seinem ersten «Americas Cup» teil und gewann 2003 in Neuseeland die begehrte Trophäe mit dem Alinghi-Team. 2006 wurde er Match-Race-Weltmeister und gewann die letzten zwei Austragungen der «Copa del Rey». Bis heute waren es an die 300 Regatten, an denen der Friend of Volvo teilnahm. Sei es als aktiver Segler wie auch als Veranstalter der GC32 Racing Tour.
Dieses Jahr war alles anders. Die Covid-Situation machte auch vor den Weltmeeren nicht halt. Für jemanden, der stets die Segel nach dem richtigen Wind zu setzen weiss, eigentlich kein Problem.
Glück im Unglück: Christian Scherrer wurde im Frühling erneut Vater. Nun kümmert er sich als Hausmann um die beiden kleinen Kinder (3 Jahre und 7 Monate). «Da hab’ ich reichlich viel um die Ohren!», sagt der Segel-Profi. Wer kleine Kinder hat, weiss ein Auto mit viel Platz zu schätzen. «Unterdessen haben wir vom Volvo V90 CC auf den Volvo XC90 gewechselt. Den V90 CC fand ich super, vor allem wegen des Platzangebots und des sehr sportlichen Fahrverhaltens. Nun sind wir aber auch sehr happy über den extra Platz im XC90; gerade auch wegen unserer zweiten Tochter, die immer mehr Platz braucht.»
Wir wünschen Christian Scherrer, dass er schon bald wieder auf seine geliebten Weltmeere darf.