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Göteborg klimaneutral – so unterstützt Volvo Cars seine Heimatstadt

«Gothenburg Green City Zone»: So heisst ein ambitioniertes Projekt, in dem die Technologien der Zukunft getestet werden. Von Robotaxis bis Shared Mobility – Volvo Cars unterstützt seine Heimatstadt in den Bestrebungen, bis 2030 klimaneutral zu sein.

Göteborg ist Skandinaviens grösste Hafenstadt. Und die Heimat von Volvo Cars. Hier entstand nicht nur der allererste Volvo, hier werden auch die nachhaltigen Technologien der Volvo Modelle der Zukunft entwickelt. Ähnlich wie die Stadt Göteborg verfolgt auch Volvo Cars das Ziel, ihren CO2-Fussabdruck kontinuierlich zu reduzieren, um spätestens 2040 ein klimaneutrales Unternehmen zu sein. Was passt also besser, als unser internationales Know-how auf lokaler Ebene einzusetzen. Håkan Samuelsson, Präsident und CEO von Volvo Cars, erläutert: «Wir wollen die Städte der Zukunft mitgestalten und sie lebenswert halten. Diese Initiative gibt uns die Möglichkeit dazu; gleichzeitig können wir Verantwortung in unserer Heimatstadt übernehmen.»

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Håkan Samuelsson, Präsident und CEO von Volvo Cars

Die Theorie in der Praxis
Volvo Cars spielt also eine aktive Rolle in der Planung und Umsetzung der sogenannten «Gothenburg Green City Zone», die im Frühjahr 2021 beginnt. In den neuen städtischen Zonen sollen die Technologien der Welt von morgen heute schon Wirklichkeit werden. Ein Testareal in einer realen Stadt ist für Volvo das perfekte Forschungsgebiet, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Henrik Green, Chief Technology Officer (CTO) bei Volvo Cars freut sich: «Dies ist die Gelegenheit, neue Techniken und Dienstleistungen in einer realen Umgebung zu testen. So können wir zeigen, dass diese überall realisierbar sind.»

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Henrik Green, Chief Technology Officer (CTO) bei Volvo Cars

Weniger Autos, mehr Lebensqualität
Håkan Samuelsson sieht das Grosse im Ganzen: «Im Wesentlichen initiieren wir ein Projekt, das die Anzahl der Autos in der Stadt begrenzen soll – was ganz im Sinne unseres Unternehmens ist.» Ein Automobilproduzent, der weniger Autos auf den Strassen will? Das mag auf den ersten Blick widersprüchlich sein, auf den zweiten sieht man die Vorteile einer nachhaltigen Mobilität. Dazu gehören Shared Mobility, automatisiertes Fahren, Konnektivität und nachhaltige Sicherheit. Geplant in der «Gothenburg Green City Zone» ist der Einsatz von Robotaxis, die vom unternehmenseigenen Mobilitätsanbieter M betrieben werden. «So können wir unsere Investition in den Shared-Mobility-Service M testen, der mit künstlicher Intelligenz die Effizienz und Auslastung verbessern soll», erklärt Håkan Samuelsson. Schon jetzt ist M ein Erfolg: Der Mobilitätsdienst konnte in Göteborg nachweislich Staus reduzieren und Emissionen senken. So ersetzt ein Auto von M durchschnittlich acht private Fahrzeuge in der Stadt, zeigen aktuelle Statistiken.

Erprobung unterschiedlicher Konzepte
Göteborg bietet als grösste Hafenstadt Skandinaviens die idealen Herausforderungen, um die Mobilitätsbedürfnisse aller zu erforschen und neue Konzepte auszuprobieren. Dazu gehören interessante Projekte wie Geo-Dienste, die sicherstellen, dass Autos in der grünen Zone ausschliesslich im Elektromodus unterwegs sind. «Wir wollen unser Wissen und unsere Technik nutzen, um eine Stadt der Zukunft zu schaffen, die elektrifiziert, vernetzt und klimaneutral ist und gemeinsam genutzt wird», ergänzt Henrik Green, Chief Technology Officer (CTO) bei Volvo Cars.

Volvo XC40 Recharge P8 AWD in Glacier Silver
Volvo XC40 Recharge P8 AWD

Modifiziert werden soll ausserdem die Verkehrsinfrastruktur, die sich künftig mit den aktiven Sicherheitsfunktionen in Fahrzeugen verbinden und Informationen zwischen Verkehrsteilnehmern austauschen kann. Weitere mögliche Beispiele sind vollelektrische Mobilitätsknotenpunkte für autonome Taxis sowie ein einfach zu bedienendes Ladenetzwerk für Elektroautos. Die Zukunft wird also spannend – wir halten dich auf dem Laufenden.

Volvo cars and bicyclists

Titelbild: © iStock / Hiroko Yoshida

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