Endlich ist es soweit – unsere Friends of Volvo testen zum ersten Mal den vollelektrischen Volvo XC40 Recharge. Wohin sie gefahren sind und was sie dabei erlebt haben, liest du in unserem Blog. Den Auftakt macht Spitzenkoch Pascal Schmutz, der mit dem Elektro Volvo in seine Heimat gefahren ist – ins Berner Seeland.
Was ist Heimat? Ist es ein Gefühl, ein Ort oder eine Haltung? Bei Pascal Schmutz ist es auch Gemüse. Der Spitzenkoch ist mit dem ersten vollelektrischen Volvo zum Gemüsebauer seiner Heimat gefahren – ins Grosse Moos – um Spargeln zu kaufen. «Hier hab ich als kleiner Bub auf dem Feld geholfen, die Gemüsebestellungen für die Restaurants parat gemacht und sie nach der Schule ausgefahren. So bekam ich Einblick in viele verschiedene Restaurantküchen.»
Das war für den angehenden Koch natürlich total spannend, aber nicht nur: «Vor einigen Küchenchefs hatte ich mega Angst, andere haben mich völlig desillusioniert, nachdem ich gesehen habe, dass beim Italiener Fertig-Lasagne oder Fertig-Tiramisu im Keller stand. Ich dachte mir als Bub: Das ist ein Restaurant, hier wird doch alles frisch gemacht.»
Bezaubernder Bielersee
Den nächsten Halt mit dem Volvo XC40 Recharge macht Pascal Schmutz am Bielersee – an einem seiner Lieblingsplätze.
Und er bereitet dort ein gluschtiges Gemüsegericht zu: «Ich habe zuerst ein Rhabarber-Chutney gekocht, dann habe ich Auberginen mariniert, aufgeschnitten und in der Glut gegart. Als nächstes habe ich eine Kokossuppe mit rotem Curry, Zitrone und Lime-Blättern zubereitet. Als Einlage entschied ich mich für einen Blumenkohl, den ich mit Garam Masala, Ingwer und Knoblauch mariniert und ebenfalls in der Glut gegart habe. Zuletzt habe ich die frischen Spargeln aus dem Seeland und den Federkohl grilliert. Und eine frische Mayonnaise mit grobkörnigem Senf gemacht. Serviert wurde dann alles mit einem Auberginen-Püree mit Koriander und mit Radieschen garniert.»
Magischer Chasseral
Der Volvo XC40 Recharge ist so unkompliziert und spontan, wie es der Spitzenkoch mag. Nicht nur beruflich, sondern auch privat. «Es war ein Magic Moment: Ich hab den Volvo XC40 Recharge geschnappt und bin morgens um vier Uhr losgefahren.»
Pascal Schmutz nimmt uns mit an einen für ihn ganz speziellen Ort: den Chasseral. «Der Chasseral ist für mich ein sehr wichtiger Berg. Ich renne ihn hoch, wenn ich hässig bin. Zum Beispiel, wenn ich bei einem Projekt ins Stocken komme oder etwas nicht gut gemacht habe. Aber auch, wenn ich privat «Seelenunfrieden» habe – wenn das Herz gebrochen ist oder ich mich schrecklich fühle. Oder wenn ich feststelle, dass ich eine fette Morchel geworden bin. Dann fahre ich früh los und seckle den Chasseral rauf. Es ist eine gute Strecke, sehr intensiv. Oben angekommen hat man einen unglaublichen Blick über das Seeland.
Das fiese am Chasseral ist, dass es dort immer heftige Winde hat. Kaum ist man aus dem Wald, gibt es Windböen, die nicht von dieser Welt sind. Dann zeigt mir die Natur, wie unbedeutend ich bin und was sie für eine Kraft hat. Oben kannst du es gar nicht geniessen, so dass du so schnell wie möglich wieder nach unten rennst.»
Sein Fazit: «Man sollte das viel öfters tun… man wird geerdet und schätzt nachher umso mehr, dass man gesund ist und so viel Tolles machen darf.
Was meint Pascal Schmutz nach den Testfahrten zum Volvo XC40 Recharge:
Ohne Schlüssel einfach losfahren: Wie war das für dich?
Hast du One-Pedal-Driving ausprobiert? Gefällt dir das «Gas geben» und «Bremsen» mit nur einem Pedal?
Was sind für dich die grössten Unterschiede zu deinem «normalen» Volvo?
Was hörst du am liebsten im Volvo?
Fotos: www.nicoleroetheli.com