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Wie Volvo den Gender-Data-Gap überwindet und damit Frauen das Leben rettet

Hast du gewusst, dass in der Wissenschaft meist nur der männliche Körper als Prototyp gilt? Nicht so bei Volvo Cars, wo die Sicherheitsforschung explizit auf die weibliche Anatomie eingeht. Um den Gender-Data-Gap zu überwinden, stellt Volvo Cars die Ergebnisse aus 50 Jahren Unfallforschung allen zur Verfügung.

Die Welt ist von Männern für Männer gemacht. Davon ist Caroline Criado-Perez überzeugt. Sie hat das Buch «Unsichtbare Frauen» geschrieben, in dem sie aufdeckt, wie die Welt viel zu wenig auf die Frauen eingeht – von Kleinigkeiten im Alltag bis zur medizinischen Forschung. Das Unverständnis für die Unterschiede zwischen den Geschlechtern hat fatale Folgen. Sie ist überzeugt: Der Gender-Data-Gap kostete bereits vielen Frauen das Leben.

Dr Lotta Jakobsson, Senior Technical Specialist, Injury Prevention
Lotta Jakobsson, Expertin für Unfallverhütung bei Volvo Cars: «Wenn wir Daten über Geschlecht, Statur und Gewicht haben, wissen wir, wie wir unsere Autos auf dieser Grundlage weiterentwickeln können.»

Männliche Crash-Test-Dummies
Auch das Schweizer Fernsehen thematisierte neulich in der Sendung «Einstein» «Wie die Frauen in der Medizin ignoriert werden». Und nicht nur dort. So testet die Mehrheit der Autohersteller die Fahrzeugsicherheit lediglich mit Crash-Test-Dummies mit männlicher Anatomie. Nicht so bei Volvo Cars. Seit 1995 testet Volvo Cars die Sicherheit von Fahrzeugen mit weiblichen Crash-Test-Dummies – seit rund zwanzig Jahren auch mit einem schwangeren Dummy.

Spezieller Schutz für die Frau
Im Unfallschutz geht Volvo schon seit Jahrzehnten auf die anatomischen Unterschiede zwischen Mann und Frau ein und minimiert so das Verletzungsrisiko beider Geschlechter. In den heutigen Volvo Modellen gibt es deshalb zahlreiche Sicherheitssysteme, die speziell auf die weibliche Anatomie ausgerichtet sind.
Dazu gehört zum Beispiel das Schleudertrauma-Schutzsystem WHIPS. Aufgrund ihres Körperbaus sind Frauen einem höheren Risiko für Schleudertrauma ausgesetzt. Volvo halbierte mit dem Schleudertrauma-Schutzsystem WHIPS das Verletzungsrisiko, indem Kopf, Nacken und Rücken sowohl gestützt als auch geschützt werden. Das Seitenaufprall-Schutzsystem SIPS schützt den weiblichen Körper zusätzlich vor Brustverletzungen und reduziert das Risiko um mehr als 50 Prozent. Auch bei der Entwicklung der Kopf-Schulter-Airbags standen Frauen im Mittelpunkt. Der Airbag deckt das gesamte Fenster ab und schützt so den Kopf bei einem Seitenaufprall, unabhängig von der Grösse der Insassin. Zusammen mit SIPS und den Seitenairbags reduzieren die Kopf-Schulter-Airbags das Risiko schwerer Kopfverletzungen um etwa 75 Prozent.

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Die E.V.A Initiative: Neue Volvo Markenkampagne

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E.V.A. – sichere Autos für alle
Volvo Cars entwickelte ausserdem den weltweit ersten virtuellen Crashtest-Dummy einer Schwangeren mittlerer Grösse. Das Computermodell beleuchtet unter anderem die Bewegung der Insassen sowie die Art und Weise, wie der Sicherheitsgurt und der Airbag die Frau und den Fötus schützen.
Die gewonnen Erkenntnisse aus über 50 Jahren Verkehrsunfallforschung und den Analysen von mehr als 40 000 Fahrzeugen und 70 000 Insassen stellt Volvo Cars zur freien Verfügung. Weil Sicherheit über allem steht, auch über wirtschaftlichen Interessen, hat Volvo Cars im Rahmen der E.V.A. (Equal Vehicles for All) die Ergebnisdaten für alle zugänglich gemacht und hofft, damit den Gender-Data-Gap zu überwinden.

Volvo’s Accident Research Team
Die Unfallforschungsabteilung von Volvo Cars untersucht seit 1970 Unfälle und Unfallorte, um aus dem realen Geschehen auf den Strassen zu lernen
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