Schweden feierte am 6. Juni den 500. Geburtstag und Volvo Cars am 7. Juni die Premiere eines neuen Mitglieds der vollelektrischen Modellfamilie. Der Volvo EX30 setzt auch in Sachen Sicherheit neue Massstäbe.
Happy Birthday Schweden – willkommen, Volvo EX30. Einen Tag nach dem 500 Jahre Jubiläum Schwedens, wurde am 7. Juni das jüngste Mitglied der Volvo Familie der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Es handelt sich um einen kleinen, vollelektrischen SUV, der typischerweise eher in urbanen Regionen gefahren wird.
Für urbane Sicherheit
In städtischen Umgebungen lauern ganz besondere Gefahren. Hier setzt der Volvo EX30 neue Massstäbe in Sachen Sicherheit. «Wir konzentrieren uns seit langem auf die Sicherheit in städtischen Umgebungen, wo Autos sich den Raum mit Fussgängern und Radfahrern teilen. Mit dem Volvo EX30 heben wir die urbane Sicherheit auf die nächste Stufe, indem das Fahrzeug sowohl auf die Insassen als auch auf die Menschen auf den belebten Strassen moderner Städte aufpasst», erklärt Åsa Haglund, Leiterin des Volvo Cars Safety Centre das Sicherheitskonzept des vollelektrischen SUV.

Gegen Dooring-Unfälle
Eine grosse Gefahr für Velos und Scooters sind zum Beispiel sich plötzlich öffnende Autotüren. Der sogenannte «Holländergriff», bei dem die Tür mit der rechten statt mit der linken Hand geöffnet und damit der Oberkörper automatisch gedreht wird, ist zwar immer noch ein sicheres Hilfsmittel, um sogenannte «Dooring»-Unfälle zu vermeiden. Der neue Volvo EX30 ist aber zusätzlich mit einer Ausstiegswarnung ausgestattet.
Die Ausstiegswarnung ist Teil des Volvo Safe Space, der durch das Zusammenspiel verschiedener Sensoren wie Radar und Kameras entsteht. So helfen zahlreiche Assistenzsysteme, Crashes zu verhindern. Dazu gehört auch der Kreuzungsbremsassistent, der Zusammenstösse mit entgegenkommenden Fahrzeugen beim Abbiegen vermeidet. Bei drohender Gefahr leitet der Volvo EX30 selbstständig eine Bremsung ein, um einen Zusammenstoss mit einem entgegenkommenden Fahrzeug oder einem querenden Verkehrsteilnehmer zu vermeiden.
Gegen menschliches Fehlverhalten
Eines der häufigsten Unfallursachen ist aber immer noch der Lenker selbst. Das neue Driver Understanding System (DUS) erkennt, ob der Fahrer oder die Fahrerin abgelenkt, gestresst, müde oder in einem anderen Zustand ist, der das Fahren beeinträchtigt. Neben der «Hands-On»-Erkennung, die registriert, ob die Hände am Steuer sind, verfügt der Volvo EX30 über einen speziellen Sensor hinter dem Lenkrad. Zusammen mit einem leistungsstarken Algorithmus werden Augen- und Gesichtsbewegungen analysiert – und das 13 Mal pro Sekunde. Erkennt das System, dass der Fahrer abgelenkt ist oder Gefahr droht, wird Alarm geschlagen.
Für verstärkten Insassenschutz
Sollte es dennoch zu einem Unfall kommen, sind die Passagiere durch die erstklassige Fahrzeugstruktur des kleinen, vollelektrischen SUV bestens geschützt. Der Sicherheitskäfig sowie die A-, B- und C-Säulen und das Dach wurden gezielt verstärkt. Hochfester Stahl absorbiert die Kräfte eines Unfalls und schützt so auch die Hochvoltbatterie vor Beschädigungen. Zum passiven Schutz gehören diverse Airbags, darunter ein Airbag auf der Innenseite des Fahrersitzes. Er reduziert bei einem Seitenaufprall Verletzungen an Kopf und Brustkorb. Weitere Details zu den Sicherheits- und Assistenzsystemen des neuen Volvo EX30 folgen.
Der kleine vollelektrische SUV wurde am 7. Juni 2023 der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Gleichzeitig startet auch der Vorverkauf in der Schweiz.
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